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Wettbewerbe und Auszeichnungen

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Category: Wettbewerbe und Auszeichnungen

Die LMU München gehört zu den besten deutschen Universitäten

Im heute veröffentlichten Times Higher Education World University Ranking nimmt die LMU auf Platz 61 erneut eine Spitzenposition unter den deutschen Universitäten ein. Nur drei deutsche Universitäten konnten sich demnach unter den hundert weltweit besten behaupten: Neben der LMU waren dies die Georg-August-Universität Göttingen auf Platz 43 und die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg auf dem Platz 83. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die LMU zudem um 37 Plätze verbessert. Das gute Abschneiden untermauert die Spitzenstellung der LMU unter den deutschen Universitäten. Die LMU hält in den drei aktuellen Weltranglisten einen konstant führenden Platz. So positioniert das kürzlich erschienene Academic Ranking of World Universities (ARWU) der Jiao Tong University in Shanghai die LMU als beste deutsche Universität auf Platz 52. Die aktuelle Weltrangliste des britischen Personaldienstleisters QS listet die LMU auf dem Rang 66.

Times Higher Education World University Ranking (THE) 2010

Spitzenreiter im internationalen Vergleich ist die Universität Harvard, gefolgt vom California Institut of Technology und dem Massachusetts Institut of Technology. Beste europäische Universitäten sind gemeinsam auf Platz 6 Cambridge und Oxford.

Das Times-Ranking präsentiert sich in diesem Jahr mit neuer methodischer Grundlage und neuem Partner. Die Partnerschaft mit dem Personaldienstleister QS wurde im vergangenen Jahr gelöst und das neue Ranking in Zusammenarbeit mit dem Forschungsdaten-Spezialisten Thomson Reuters erstellt. Die früheren Partner geben nun jeweils eine eigene Bewertungen heraus. Untersucht wurden 600 Universitäten weltweit, die in einer Vorauswahl ermittelt wurden. Im Ranking selbst erscheinen nur die TOP 200. Methodisch wird nach eigenen Aussagen mehr Wert auf Qualität und Transparenz gelegt. Der Ruf und die Tradition einer Hochschule fallen weniger ins Gewicht, stärker dagegen die universitären Kernaufgaben Forschung, Lehre und Wissenstransfer.

In der Neuauflage stützt sich die Rangliste auf 13 Indikatoren, die sich in fünf Hauptkategorien manifestieren: 32,5 Prozent entfallen auf die Anzahl an Zitationen, 30 Prozent nimmt die Qualität der Lehre ein, die Forschungsreputation fließt mit 30 Prozent ein, die Internationalität unter Studierenden und Mitarbeitern schlägt mit fünf Prozent, der Forschungstransfer in die Industrie mit 2,5 Prozent zu Buche. Zudem kann Times Higher Education in diesem Jahr auf die größte Beteiligung an der Befragung zur Reputation der letzten sechs Jahre zurückblicken – über 13.000 renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben weltweit teilgenommen. In den nächsten Wochen werden die fächerspezifischen Rankings veröffentlicht werden.

Shanghai-Ranking („Academic Ranking of World Universities“) 2010

In dem im August veröffentlichten Academic Ranking of World Universities (ARWU) der Jiao Tong University in Shanghai war die LMU erneut die beste deutsche Universität. Demnach belegt sie in der Rangliste der 100 besten Universitäten in der Welt Platz 52 und behauptet damit ihre Spitzenposition unter den deutschen Universitäten. Im Vorjahresranking hatte die LMU Platz 55 belegt. Auf den internationalen Spitzenplätzen liegen die Universitäten Harvard, Berkeley und Stanford vorn, europäischer Spitzenreiter ist erneut auf Platz 4 die Universität Cambridge.

Die Jiao-Tong-University führt das Ranking seit 2003 durch. In die Bewertung fließen die Publikationen in internationalen Wissenschaftsmagazinen mit insgesamt 40 Prozent ein, die mit dem Nobelpreis oder der Fields-Medaille ausgezeichneten Forscher mit 30 Prozent, die am häufigsten zitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit 20 sowie die Forschungsleistung gemessen an der Größe der Institution mit zehn Prozent.

QS World University Ranking 2010

Im kürzlich veröffentlichten Ranking des britischen Personaldienstleisters QS belegt die LMU den Platz 66 und verbesserte sich zum Vorjahr um 32 Plätze. Nach der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (51) und der Technischen Universität München (58) ist sie danach die drittbeste Hochschule Deutschlands. Im fächerbezogenen Ranking der Sozialwissenschaften erreicht die LMU als einzige deutsche Universität einen Platz unter den besten 40 weltweit. Im Bereich Naturwissenschaften belegt die LMU Platz 25, im Bereich Lebenswissenschaften und Medizin erreicht sie Platz 50, in den Geisteswissenschaften Platz 34.

Das QS World University Ranking bewertet das akademische Ansehen, das Betreuungsverhältnis zwischen Dozenten und Studenten, die Zitierungen pro Dozent, das Ansehen bei Arbeitgebern sowie die Quote internationaler Dozenten und Studenten. Das Unternehmen QS nutzt dabei Statistiken ebenso wie Umfragen unter Akademikern und Personalchefs.

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Biologen der RWTH Aachen gewinnen den InnoPlanta-Preis 2010

Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutierten Anfang September beim diesjährigen InnoPlanta Forum im Stiftungsgut Üplingen bei Magdeburg über den aktuellen Stand zur Grünen Gentechnik.

Grüne Gentechnik bezeichnet die Anwendung gentechnischer Verfahren bei der Züchtung von Pflanzen, deren Ergebnisse gentechnisch veränderte Pflanzen genannt werden. Insbesondere bezeichnet der Begriff Verfahren zur Herstellung von pflanzlichen gentechnisch veränderten Organismen (GVO), in deren Erbgut gezielt einzelne Gene eingeschleust werden. Die Grüne Gentechnik ist Bestandteil der Grünen Biotechnologie.

Während der Veranstaltung erhielt Stefan Rauschen, Mitarbeiter am Lehrstuhl und Institut für Biologie III (Pflanzenphysiologie) der RWTH den InnoPlanta-Preis 2010. Neben dem Aachener Biologen wurde der Münchener Journalist Michael Miersch ausgezeichnet.

Der Preis richtet sich an Journalisten und Wissenschaftler, die sich durch objektive, zugleich aber allgemein verständliche Berichte über Fragen der Grünen Gentechnik ausgezeichnet haben. Die Preisträger hätten mit sehr fundierten und mutig „gegen den Strom“ gerichteten Beiträgen zu einer Stärkung der sachlichen Diskussion beigetragen, so die beiden Laudatoren Professor Dr. Klaus-Dieter Jany, Leiter des Molekularbiologischen Zentrums der Bundesforschungsanstalt für Ernährung, und Dr. Horst Rehberger, ehemaliger Minister für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt. In der Gesellschaft werde die Diskussion zur Grünen Gentechnik nach wie vor kontrovers und emotional geführt, so Jany und Rehberger.

Dr. Stefan Rauschen beschäftigt sich am Lehrstuhl und Institut für Biologie III, unter Leitung von Univ.-Prof. Alan Slusarenko, Ph. D., unter anderem mit den Chancen und Risiken der Grünen Gentechnik sowie mit der Umweltprüfung von gentechnisch veränderten Pflanzen. Darüber hinaus leitet er eine Gruppe, die Fragen zur Bio-Sicherheit von so genannten GMOs – gentechnisch veränderten Produkten – erforscht.

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McKinsey spendiert 12.500 Euro für herausragende wissenschaftliche Arbeiten

Wer eine wissenschaftliche Arbeit zu einem businessrelevanten IT-Thema verfasst hat, kann sich ab sofort für den ersten Business Technology Award von McKinsey & Company bewerben. Der Wettbewerb richtet sich an Studierende, Absolventen und Doktoranden, die im Bereich Wirtschaft und Technologie forschen. Bewerbungsschluss für den mit insgesamt 12.500 Euro dotierten Preis ist der 15. Oktober 2010.

Die Verfasser der besten eingereichten Arbeiten werden zu einer Konferenz nach Kitzbühel am 26. und 27. November eingeladen. Dort präsentieren sie ihre Ergebnisse einer Jury aus Managern, Professoren und McKinsey-Experten. Das Gremium wird im Lauf der Veranstaltung die Sieger auszeichnen.

Die Bewerbung für den Business Technology Award ist für Einzelautoren oder Teams möglich. Einzureichen sind eine Vorstellung der Idee als PowerPoint-Präsentation oder Video, ein wissenschaftliches Abstract sowie ein Lebenslauf. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb findest Du auf www.bt-award.mckinsey.de.

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Zwei Studenten der FH Köln haben den internationalen IEEE-Studentenwettbewerb gewonnen

Den 1. Preis des diesjährigen internationalen IEEE-Studentenwettbewerbs ASH Receiver Design Contest haben die Studenten Christian Musolff und Andreas Neuberger vom Institut für Nachrichtentechnik der Fachhochschule Köln gewonnen. Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) (www.ieee.org) ist der größte technische Berufsverband der Welt.

Prof Dr. Rainer Kronberger mit den Preisträgern Christian Musolff und Andreas Neuberger (Quelle: Fachhochschule Köln).

Aufgabe des diesjährigen IEEE- Wettbewerbs war es, einen digitalen Empfänger nach dem sog. Amplifier-sequenced-hybrid Konzept mit möglichst geringem Stromverbrauch und dennoch hoher Empfangsempfindlichkeit zu entwickeln und aufzubauen. Besonders interessant sind diese Faktoren zurzeit u. a. für die RFID-Technologie mit Blick auf besonders niedrigen Energieverbrauch oder etwa mit Blick auf geringere Sendeleistungen über weitere Entfernungen und längere Betriebsdauer bei Funkkopfhörern. Der erste Preis des IEEE-ASH Receiver Design Contest war mit einer Prämie in Höhe von 1000 US-Dollar  dotiert. Fotos der Preisträger der Fachhochschule Köln und der Preisverleihung zum honorarfeien Nachdruck können über die Internetseite www.presse.fh-koeln.de abgerufen werden.

Entwickler aus Leidenschaft

Die beiden bereits mehrfach bei Wettbewerben ausgezeichneten Studenten der Fachhochschule Köln sind Forscher und Entwickler aus Leidenschaft. »Sie verfügen nicht nur über umfassende Kenntnisse und Erfahrungen sondern haben auch überragende Fähigkeiten beim Aufbau von elektronischen Schaltungen«, berichtet Prof. Dr. Rainer Kronberger, Leiter des Labors für Hochfrequenztechnik der Fachhochschule Köln. »Daher konnten sie sich mit ihrer Schaltung auch »überlegen« gegen die Mitbewerber von anderen Hochschulen in diesem Wettbewerb durchsetzen«, so Kronberger weiter. Der zweite Platz ging an die Technische Universität Wien und der dritte Platz an Studenten der Technischen Universität Kiel.

Christian Musolff und Andreas Neuberger sind im Studiengang Kommunikationstechnik (Nachrichtentechnik) der Fachhochschule Köln eingeschrieben. Der Empfänger, den sie für den Wettbewerb entwickelten, ist gleichzeitig auch ein wesentlicher Inhalt ihrer Diplomarbeit, mit der sie in Kürze ihr Studium erfolgreich abschließen werden. Betreut wird ihre Diplomarbeit von Prof. Dr. Rainer Kronberger vom Institut für Nachrichtentechnik der Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik der Fachhochschule Köln.

Über die Fachhochschule Köln

Die Fachhochschule Köln ist die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Deutschland. 16.000 Studierende werden von rund 400 Professorinnen und Professoren unterrichtet. Das Angebot der elf Fakultäten und des Instituts für Tropentechnologie umfasst rund 70 Studiengänge, jeweils etwa die Hälfte in Ingenieurwissenschaften bzw. Geistes- und Gesellschaftswissenschaften: von Architektur über Elektrotechnik und Maschinenbau, Design, Restaurierung, Informationswissenschaft, Sprachen und Soziale Arbeit bis hin zu Wirtschaftsrecht und Medieninformatik. Neu hinzugekommen sind im Herbst 2009 die Angewandten Naturwissenschaften. Zur Hochschule gehören neben Standorten in Köln-Deutz und in der Kölner Südstadt auch der Campus Gummersbach; im Aufbau ist der Campus Leverkusen. Die Fachhochschule Köln ist Vollmitglied in der Vereinigung Europäischer Universitäten (EUA), sie gehört dem Fachhochschulverbund UAS 7 und der Innovationsallianz der nordrhein-westfälischen Hochschulen an. Die Hochschule ist zudem eine nach den europäischen Öko-Management-Richtlinien EMAS und ISO 14001 geprüfte und zertifizierte umweltorientierte Einrichtung.

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“Jugend forscht” startet in die nächste Runde

Unter dem Motto “Bring frischen Wind in die Wissenschaft!” startet Jugend forscht in die neue Wettbewerbsrunde. Ab sofort können sich Jugendliche mit Freude und Interesse an Naturwissenschaften, Mathematik und Technik wieder bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb anmelden. Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende sind aufgerufen, auch in der 46. Runde wieder zu forschen, zu erfinden und zu experimentieren.

Die Befragung der Teilnehmer durch die Fachjury ist das Herzstück von Jugend forscht (Quelle: Stiftung Jugend forscht e. V.).

“Gerade in Zeiten der Krise ist es wichtig, nachhaltig in Bildung und Forschung zu investieren”, sagt Bundesbildungsministerin Annette Schavan, die zugleich Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung Jugend forscht e. V. ist. “Für die Zukunft unseres Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes ist es von entscheidender Bedeutung, noch weitaus mehr junge Talente als bisher zu finden und sie gezielt zu fördern. Jugend forscht ist zweifellos eines der wirkungsvollsten Instrumente der Nachwuchsförderung in Deutschland.”

Wer bei Jugend forscht mitmachen will, muss kein zweiter Einstein sein. Wichtig ist aber, dass die jungen Forscherinnen und Forscher neugierig und kreativ sind und dass sie die Herausforderung annehmen, wissenschaftlich zu arbeiten. Denn unsere Gesellschaft braucht Jugendliche, die Lust auf Forschung haben, die gerne experimentieren und erfinden. Bei Jugend forscht können sie ausprobieren, was in ihnen steckt. Und wer weiß? Was klein beginnt, wird vielleicht einmal groß enden – und frischen Wind in die Wissenschaft bringen.

An Jugend forscht können junge Menschen bis zum Alter von 21 Jahren teilnehmen. Jüngere Schülerinnen und Schüler müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen. Studenten dürfen sich nur im Jahr ihres Studienbeginns anmelden. Zugelassen sind sowohl Einzelpersonen als auch Zweier- oder Dreierteams. Anmeldeschluss für die neue Runde ist der 30. November 2010. Beim Wettbewerb gibt es keine vorgegebenen Aufgaben. Das Forschungsthema wird frei gewählt. Wichtig ist aber, dass es sich einem der sieben Fachgebiete zuordnen lässt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik stehen zur Auswahl.

Für die Anmeldung im Internet reichen zunächst das Thema und eine kurze Beschreibung des Projekts. Eine schriftliche Ausarbeitung müssen die Teilnehmer erst im Januar 2011 einreichen. Ab Februar finden dann bundesweit die Regionalwettbewerbe statt. Wer hier gewinnt, tritt auf Landesebene an. Dort qualifizieren sich die Besten für das Bundesfinale im Mai. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Geld-, Sach- und Sonderpreise im Gesamtwert von rund einer Million Euro vergeben.

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Das Sachbuch “1000 Fragen an die Wissenschaft” gewinnt asiatischen Buchpreis

Hohe Auszeichnung in Asien für ein Sachbuch aus Deutschland: Die Asia Pacific Publishers Association (APPA) würdigte die thailändische Adaption des in Deutschland entwickelten Reader’s Digest-Titels “1000 Fragen an die Wissenschaft” mit einem Bronze-Preis in der Kategorie Sachbuch.

Aus den Neuerscheinungen Chinas, Japans, Koreas, Singapurs, Thailands und der Philipinnen wählte die Jury insgesamt neun Titel aus, für die in den drei Kategorien Sachbuch, Kinder- und Lehrbuch jeweils eine Auszeichnung in Gold, Silber bzw. Bronze vergeben wurde. Der Präsident des asiatisch-pazifischen Verlegerverbandes, Sok-Ghee Baek, gab die Entscheidung der Jury auf der jährlichen Verbandstagung bekannt, die vom 17. bis 19. Juni in der Stadt Cebu auf den Philippinen stattfand. Die APPA-Awards zählen zu den renommiertesten Buchpreisen Asiens.

Nachdem das in Stuttgart entwickelte Buch “1000 Fragen an die Wissenschaft” 2007 erstmals in Deutschland veröffentlicht worden war, begann es rasch eine internationale Bestseller-Karriere innerhalb der Reader’s Digest-Welt. Zur Zeit liegen bereits mehr als 20 Länder-Ausgaben vor.

Unter dem englischen Titel “The 1000 Science Questions Answered” ist das 416 Seite starke Werk, das eindrucksvolle Alltagsphänomene erklärt und über neue wissenschaftliche Erkenntnisse informiert, bereits in Australien, Großbritannien, Neuseeland und Südafrika erfolgreich vermarktet worden. Außerdem ist das Buch in Russland und zahlreichen weiteren Ländern Osteuropas in der jeweiligen Landessprache erschienen sowie in Brasilien, Finnland, Frankreich, Indien, Kanada, Mexiko und einer Reihe weiterer asiatischer und lateinamerikanischer Länder.

Angesichts des rasanten wissenschaftlichen Fortschritts macht “1000 Fragen an die Wissenschaft” die Welt der Wissenschaft auch für Laien zugänglich. Der Band gibt Leserinnen und Lesern jeden Alters wertvolle Orientierungshilfen und liefert fundiertes Wissen für Diskussionen. Hier die sechs Kapitel im Überblick:

  • Rätselhaftes Universum
  • Wunderwerk Mensch
  • Geheimnisvolle Natur
  • Unser blauer Planet
  • Abenteuer Alltag
  • Wunder aus Forschung und Technik

“1000 Fragen an die Wissenschaft”, 416 Seiten, 600 Abbildungen, Format 25,4 x 25,4 cm, Preis 39,90 Euro inkl. Versand (Deutschland/Österreich), Artikelnummer: 060 723.

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Vier Forscher erhalten den Wissenschaftspreis der Plansecur-Stiftung

Dr. Christian Hecker (Hamburg) und Dr. Franz F. Eiffe (Wien) sind heute (Montag) für ihre Dissertationen mit dem Wissenschaftspreis der Plansecur-Stiftung ausgezeichnet worden. Der Wissenschaftspreis, der für jedes Jahr mit 10.000 Euro dotiert ist, wurde bei einer Doppelverleihung für 2009 und 2010 vergeben. Neben Hecker und Eiffe erhielten Christian Klant (Köln) und Friedrich Große-Dunker (Berlin) jeweils zweite Preise für die besten Examensarbeiten.

Die Preisträger (v.li.): Christian Klant, Dr. Franz F. Eiffe, Dr. Christian Hecker, Friedrich Große-Dunker und die Geschäftsführerin der Stiftung, Elke Barthel. (Quelle: Plansecur-Stiftung).

“Alle Preisträger haben mit ihren Untersuchungen Erkenntnisse zur Orientierung der Wirtschaft an ethischen Grundsätzen erarbeitet und daraus Ideen entwickelt, die zu einer Verbesserung des gesellschaftlichen und sozialen Lebens in Deutschland und Europa beitragen können”, sagte die Stiftungsvorsitzende Anette Trayser anlässlich der Verleihung in Kassel. Ein Hauptanliegen der Stiftung sei es, den Austausch zwischen Theorie und Praxis in der Unternehmens- und Wirtschaftsethik zu fördern. “Die Praktiker in den Unternehmen können Fragen der Wissenschaftler zur Umsetzung ethischer Grundsätze beantworten. Im Dialog profitieren wir Kaufleute von neuen Erkenntnissen, die in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung gewonnen werden”, sagte Trayser.

Dr. Christian Hecker erhielt den Preis für die beste Dissertation des Jahres 2009, die er an der Universität Kassel vorgelegt hat. In seiner Arbeit “Lohn- und Preisgerechtigkeit. Historische Rückblicke und aktuelle Perspektiven unter besonderer Berücksichtigung der christlichen Soziallehren” hat der 33 Jahre alte Wirtschaftswissenschaftler und -historiker Syntheseansätze zu verschiedenen Gerechtigkeitskonzepten, unter anderem zur aristotelisch-scholastischen Idee des “gerechten Preises”, erstellt und diese Ansätze in Beziehung zur ökonomischen Theorie gesetzt. Im zweiten Teil der Arbeit zeigt der Diplom-Volkswirt auf, wie sich aus den verschiedenen Gerechtigkeitskonzeptionen Handlungsempfehlungen für aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellungen, wie z. B. die Problematik von Mindest- bzw. Kombilöhnen, die Tarifautonomie oder die Regulierung überhöhter Managergehälter, ableiten lassen. Dr. Hecker erhält ein Preisgeld in Höhe von 7.500 Euro und als bleibende Erinnerung die Bronzeskulptur “Frage und Antwort” des Künstlers Helmut Ammann.

Mit den gleichen Preisen wurde Dr. Franz F. Eiffe für die beste Dissertation des Jahres 2010 geehrt. Der 29 Jahre alte Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften hat seine Doktorarbeit “Auf den Spuren Amartya Sens ( die theoriegeschichtliche Genese des Capability-Ansatzes und sein Beitrag zur Armutsanalyse in der EU” an der Wirtschaftsuniversität Wien vorgelegt. Nach Eiffe versteht der Wirtschaftsnobelpreisträger Amartya Sen Capabilities als die Möglichkeit, das eigene Leben zu gestalten und Zielsetzungen zu verfolgen, die man für wertvoll erachtet. In seiner Arbeit geht der Preisträger der Frage nach, inwieweit der so genannte Capability-Ansatz Sens normativ erweitert werden kann, um eine geeignete ethische Grundlage für die Bestimmung und Bewertung von Armut in der EU bieten zu können. Dr. Eiffe erweitert in seiner Dissertation die Forschung, indem er neue, ethisch fundierte Capability-Kategorien herausarbeitet.

Der Preis für die beste Examensarbeit des Jahres 2009 ging an Christian Klant, der zum Thema “Analyse der Auswirkungen von Corporate Social Responsibility (CSR) auf Unternehmenskultur und Mitarbeitermotivation” geforscht hat. Der 30 Jahre alte Wissenschaftler hat seine Arbeit an der Rheinischen Fachhochschule Köln vorgelegt. Die beste Examensarbeit des Jahres 2010 wurde von Friedrich Große-Dunker (26) an der TU München verfasst. Sie trägt den Titel: “Sustainability Innovation Cube. Analyse der Nachhaltigkeitspotentiale bei Innovationen”.

Der Wissenschaftspreis der Plansecur-Stiftung wurde insgesamt zehnmal vergeben und ist jeweils mit 10.000 Euro dotiert. Davon erhält der Gewinner mit der besten Dissertation 7.500 Euro und der Gewinner mit der besten Examensarbeit 2.500 Euro. Der Wissenschaftspreis wurde ins Leben gerufen, um Anreize für die Forschung zu den Themenkomplexen Wirtschaftsethik, Kommunikation und Beziehungskompetenz zu bieten. Das wissenschaftliche Engagement der Stiftung umfasst auch eine Stiftungsprofessur für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Universität Kassel.

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