Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten
  • Home
  • Infomaterialien
    • Was ist wissenschaftliches Arbeiten?
    • Kriterien des wissenschaftlichen Arbeitens
    • Wissenschaftliches Schreiben
    • Nützliche Muster und Textbausteine
  • Datenbanken
    • Datenbanken für wissenschaftliche Arbeiten und Literatur
    • Empirische Datenbanken
  • Bücher
    • Wörterbücher
    • Rechtschreibung & Grammatik
    • Lernmethoden
  • Nützliche Links
  • Home
  • Infomaterialien
    • Was ist wissenschaftliches Arbeiten?
    • Kriterien des wissenschaftlichen Arbeitens
    • Wissenschaftliches Schreiben
    • Nützliche Muster und Textbausteine
  • Datenbanken
    • Datenbanken für wissenschaftliche Arbeiten und Literatur
    • Empirische Datenbanken
  • Bücher
    • Wörterbücher
    • Rechtschreibung & Grammatik
    • Lernmethoden
  • Nützliche Links
  •  

Studium an der Uni oder FH

Home / Archive by Category "Studium an der Uni oder FH"

Category: Studium an der Uni oder FH

Die International School of Management (ISM) bietet Schnupperstudium für Bachelor-Studiengänge an

International School of Management (ISM)Die Orientierung bei der Wahl eines passenden Studiengangs zu behalten, fällt vielen Oberstufenschülerinnen und -schülern schwer. Ob Hochschulstandort, Fachrichtung oder Hochschultyp – es gibt zahlreiche Aspekte, die bei der Entscheidung für ein Studium berücksichtigt werden müssen. Die International School of Management (ISM) bietet deshalb mit dem Schnupperstudium die Möglichkeit, die Bachelor-Programme kennenzulernen und erste Eindrücke vom Hochschulalltag an der ISM zu sammeln. Das nächste Schnupperstudium findet im März 2013 statt.

Die eintägige Veranstaltung wird an allen vier ISM-Standorten an folgenden Terminen angeboten:

  • Freitag, 1. März 2013: ISM Hamburg (Brooktorkai 22)
  • Freitag, 22. März 2013: ISM München (Karlstraße 35)
  • Freitag, 22. März 2013: ISM Frankfurt/Main (Mörfelder Landstraße 55)
  • Freitag, 22. März 2013: ISM Dortmund (Otto-Hahn-Straße 19)

Beim Schnupperstudium besuchen die Schülerinnen und Schüler Vorlesungen der Bachelor-Studiengänge International Management, Tourism & Event Management, Communications & Marketing, Corporate Finance, Psychology & Management sowie Global Brand & Fashion Management. Erstmals angeboten wird außerdem die Spezialisierung English Trail, bei der das Studium B.A. International Management vollständig auf Englisch absolviert wird. Darüber hinaus steht Fremdsprachenunterricht auf dem Programm.

Die Teilnahme am Schnupperstudium ist kostenlos, eine verbindliche Anmeldung unter www.schnupperstudium.ism.de jedoch erforderlich. Die Anmeldung muss bis maximal 10 Tage vor dem jeweiligen Termin eingegangen sein.

Die International School of Management (ISM) zählt zu den führenden privaten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. In den einschlägigen Hochschulrankings firmiert die ISM regelmäßig an vorderster Stelle. Die ISM hat Standorte in Dortmund, Frankfurt/Main, München und Hamburg. An der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft wird der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen in kompakten, anwendungsbezogenen Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge der ISM zeichnen sich durch Internationalität und Praxisorientierung aus. Projekte in Kleingruppen gehören ebenso zum Hochschulalltag wie integrierte Auslandssemester und -module an einer der über 150 Partneruniversitäten der ISM.

Read More
Studenten wissen wenig über das Thema Berufsunfähigkeit

Im Auftrag der Hannoverschen hat das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung eine Studie zum Thema Berufsunfähigkeit durchgeführt. Dabei kam heraus, dass 50 Prozent der jungen Deutschen unter 30 Jahren nicht wissen, was Berufsunfähigkeit bedeutet und die Risiken im Fall einer Berufsunfähigkeit nicht richtig einschätzen.

Ein Arbeitnehmer gilt in Deutschland als erwerbsunfähig bzw. voll erwerbsgemindert, wenn er aufgrund einer Krankheit weniger als drei Stunden pro Tag arbeiten kann, wobei jegliche Tätigkeiten auf dem Arbeitsmarkt als Arbeiten gelten. Nur jeder zweite Deutsche unter 30 Jahren ist sich dessen bewusst. Jeder dritte Berufseinsteiger geht fälschlicherweise davon aus, dass man erwerbsunfähig ist, wenn man aufgrund einer Krankheit seinen bisherigen Beruf nicht mehr ausüben kann und daraufhin schlechter bezahlte Arbeiten ausüben muss.

Was passiert im Fall einer Berufsunfähigkeit?

Die Unwissenheit ist bei jungen Arbeitsnehmern ähnlich hoch wie beim älteren Teil der Gesamtbevölkerung. Jeder sechste Deutsche geht davon aus, dass erwerbsunfähige Berufseinsteiger eine sogenannte “Eckrente” bekommen. So etwas gibt es jedoch nicht. Ähnlich viele Bundesbürger denken, dass ein erwerbsunfähiger Berufseinsteiger mehr als 60 Prozent vom Nettoeinkommen erhält, das er gemäß seiner Ausbildung erzielt hätte. Tatsächlich erhalten Berufseinsteiger jedoch im Fall einer Berufsunfähigkeit nichts.

Wenn bereits Anspruch auf eine Rente erworben wurde und eine Erwerbsunfähigkeit oder Erwerbsminderung eintritt, darf man keine hohen Beträge erwarten. Die Erwerbsminderungsrente zahlt im Durchschnitt 695 Euro im Monat – Kranken- und Pflegeversicherung sind dann bereits abgezogen. Nur jeder siebte Deutsche ist sich bewusst, dass die staatliche Unterstützung so gering ist.

Versicherungen empfehlen eine private Vorsorge für den Fall der Fälle. Die Differenz zwischen staatlicher Rentenleistung und letztem Nettolohn zahlt eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Dafür muss man ca. 2,5% des Monatsnettolohns einzahlen. Die Leistungen einer Berufsunfähigkeitsversicherung sind umfangreicher. Sie springt bereits ein, wenn der Betroffene in seinem aktuellen Beruf zu 50 Prozent berufsunfähig wird. Eine Verweisung auf einen anderen Beruf findet nicht statt. Dafür muss man ca. 3,5% des Monatsnettolohns zahlen.

Die Empfehlung der Versicherungen geht soweit, dass man sich schon in jungem Alter versichern sollte – also auch schon im Studium oder beim Berufseinstieg. Je früher man einsteigt, desto günstiger sind die Beiträge, weil sie gemäß des Alters kalkuliert werden. Außerdem haben junge Menschen seltener Vorerkrankungen, so dass Zuschläge oder Leistungsausschlüsse entfallen.

Bei der Studie wurden 1.052 Deutsche befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ.

Read More
Das Projekt “Seminar-on-Demand” der Universität Hohenheim wurde ausgezeichnet

Universität Hohenheim Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verleiht die Hochschulperle des Monats Mai an das Projekt “Seminar-on-Demand” der Universität Hohenheim. Im Rahmen ihres Weiterbildungsangebotes ermöglicht die Universität den Studierenden, eigene Seminarwünsche zu äußern und damit das Weiterbildungsangebot der Hochschule selbst mitzuprägen. Der Stifterverband prämiert diese Idee als ebenso innovativ wie vorbildlich.

Das Angebot “Seminar-on-Demand” ist Teil der Strategie, mit der die Universität Hohenheim, ihre Lehre reformiert. Es wird über die F.I.T.-Plattform der Universität organisiert – F.I.T. steht für Fähigkeiten, Interessen, Talente. Dort können Studierende ihre Vorschläge für künftige Seminare einreichen und um Unterstützer werben. Sobald ein Schwellenwert erreicht ist, macht die Universität das Seminar möglich.

Seit Einrichtung der Funktion in 2011 wurden insgesamt fünfunddreißig Seminarideen von Studierenden eingereicht und mehr als eintausend Studierende haben über die Seminarvorschläge abgestimmt. Ganz oben auf der Wunschliste stehen Software-Schulungen, wie SAP oder Excel, sowie berufspraktische Trainings, etwa zu Gehaltsverhandlungen, die Vermittlung interkultureller Kompetenzen, Bewerbungstrainings oder die Erstellung eines Business-Plans.

“Seminar-on-Demand” im Internet: https://www.uni-hohenheim.de/dein-seminar

Was ist eine Hochschulperle? Hochschulperlen sind innovative, beispielhafte Projekte, die in einer Hochschule realisiert werden. Weil sie klein sind, werden sie jenseits der Hochschulmauern kaum registriert. Weil sie glänzen, können und sollten sie aber auch andere Hochschulen schmücken. Der Stifterverband stellt jeden Monat eine Hochschulperle vor, aus denen die Hochschulperle des Jahres 2012 gekürt wird.

Mehr Info: www.hochschulperle.de

Read More
Studienplatzklage – die letzte Chance aufs Studium?

Immer mehr Abiturienten strömen an die Universitäten und immer mehr erhalten auch bei ausreichender Qualifikation einen Ablehnungsbescheid. Die Immatrikulation war in einigen Studiengängen immer schon schwierig, vor allem in den medizinischen Studiengängen, aber da die Zahl der Bewerber steigt, sind jetzt auch andere Studiengänge betroffen. Wer nicht angenommen wird, kann entweder warten und sich erneut bewerben, sich einen anderen Studiengang suchen oder klagen. Vor allem letzteres gilt in vielen schwierigen Fällen als die letzte Chance auf einen Studienplatz. Aber wie genau funktioniert die sogenannte Studienplatzklage und welche Aussichten auf Erfolg kann sie bieten?

Eine Studienplatzklage beruht auf dem rechtlichen Grundsatz, dass Universitäten und Hochschulen so viele Studienplätze ausschreiben müssen, wie sie mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln nur können. Zu diesem Zweck werden zu jedem neuen Semester spezielle Berechnungen angestellt, mit denen man die sogenannte Ausbildungskapazität ermittelt. Diese bestimmt dann über die Anzahl der ausgeschriebenen Plätze. Eine Studienplatzklage ist nichts weiter als ein Verfahren, bei dem diese Berechnungen einer genauen Überprüfung unterzogen werden um festzustellen, ob die betreffende Universität nicht doch mehr Studienplätze ausschreiben könnte. Ist dies der Fall, so werden die neuen Plätze per Auswahl oder Losverfahren vergeben. So bietet die Studienplatzkalge in der Tat eine Chance auf die Immatrikulation, auch wenn man schon einen Ablehnungsbescheid erhalten hat.

Wie ist es nun mit den Aussichten auf Erfolg bestellt? Das hängt ganz von der jeweiligen Universität ab. Eine Studienplatzklage ist keine Garantie auf einen Studienplatz, sie ist aber eine Chance. Viele Studierende haben es mit diesem Verfahren doch noch in ihr Traumstudium geschafft, vor allem in der Medizin findet man Viele, die so Erfolg hatten. Wer über eine Studienplatzklage nachdenkt, sollte sich in jedem Fall beraten lassen, am besten von einer Kanzlei, die auf Studienplatzklagen spezialisiert ist. Auf studienplatz-klage.de findet man eine solche Kanzlei. Der Vorteil einer spezialisierten Kanzlei besteht darin, dass ihre Anwälte sich genau mit den verschiedenen Verfahren und Eigenschaften der unterschiedlichen Universitäten und Verwaltungsgerichte auskennen. Mit viel Erfahrung können sie realistisch zu den Chancen einer Klage beraten. Unter studienplatz-klage.de kann man sich mit vielen Informationen zum Thema aber auch ganz unverbindlich ein gutes Bild von dem Verfahren machen.

Die Studienplatzklage stellt in der Tat eine letzte Chance auf die erfolgreiche Immatrikulation dar. Alle, die nicht auf den Start ins Studium warten oder sich von ihrem Traumstudium verabschieden wollen, kann es durchaus lohnenswert sein, sich auf studienplatz-klage.de zu informieren und im Fall der Fälle zu klagen.

Read More
Im Studienjahr 2011 begannen 16% mehr Erstsemester ein Studium

Statistisches Bundesamt (Destatis)Im Studienjahr 2011 (Sommersemester 2011 und Wintersemester 2011/2012) nahmen nach ersten vorläufigen Ergebnissen 515 800 Studienanfänger und -anfängerinnen ein Studium an Hochschulen in Deutschland auf. Wie das Statistisches Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg die Zahl der Erstsemester damit im Vergleich zu 2010 um 16 %. Die Zahl der männlichen Studienanfänger nahm mit + 23 % deutlich stärker zu als die der weiblichen mit + 9 %.

Die Studienanfängerquote, das heißt der Anteil der Studienanfänger und -anfängerinnen an der gleichaltrigen Bevölkerung, lag im Studienjahr 2011 bei 55 %. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Zunahme von 10 Prozentpunkten. Sowohl der starke Anstieg der Zahl der Studienanfänger als auch der Studienanfängerquote sind zum großen Teil auf die doppelten Abiturientenjahrgänge in Bayern und Niedersachsen sowie auf die Aussetzung der Wehrpflicht zurückzuführen.

Deutlich mehr Studierende begannen ein Studium in Bayern (+ 32 %) sowie in Nordrhein-Westfalen (+ 22 %) und Niedersachsen (+ 19 %). Die Zahl der Studienanfänger und -anfängerinnen in Brandenburg, dem Saarland und Thüringen blieb hingegen nahezu konstant.

Für vier ausgewählte technisch orientierte Studienbereiche liegen Informationen über die Studierenden vor, die 2011 ein entsprechendes Fachstudium aufnahmen. Rund 58 600 Studierende begannen im ersten Fachsemester ein Studium in Maschinenbau/Verfahrenstechnik (+ 21 %). 48 400 schrieben sich erstmalig im Studienbereich Informatik (+ 18 %) ein, 26 400 in Elektrotechnik (+ 22 %) und 17 900 im Bereich Bauingenieurwesen (+ 23 %).

Im Wintersemester 2011/2012 liegt die Anzahl der Studierenden an den Hochschulen mit rund 2,4 Millionen um knapp 8 % über dem Stand des vorhergehenden Wintersemesters. An Universitäten oder vergleichbaren Hochschulen sind 1,6 Millionen (67 %), an Fach- sowie Verwaltungsfachhochschulen 0,8 Millionen (33 %) Studierende immatrikuliert.

Read More
Warum Studenten über Versicherungen und Vorsorge nachdenken sollten

Studenten, Versicherungen und Altersvorsorge – Themen, die auf den 1. Blick nicht zusammenpassen. Zumindest für Studenten. Experten sehen dies aber völlig anders und warnen regelmäßig davor, Risiken zu unterschätzen. Denn wer als Student gerade das Thema Versicherung auf die leichte Schulter nimmt, muss in einigen Situationen mit erheblichen finanziellen Belastungen rechnen.

Versicherungsschutz für Studenten

Fakt ist, dass man sich als Student selten um Versicherungen oder die Altersvorsorge kümmert. Speziell das letztere Thema wird für die Zeit nach dem Berufseinstieg aufgespart. Dabei können heute selbst Studenten mit wenig Aufwand eine grundlegende Vorsorge schaffen. Welche Bereiche müssen Studenten im Auge behalten?

Bezüglich der Krankenversicherung sind die meisten angehenden Akademiker im Rahmen der Familienversicherung ihrer Eltern abgesichert. Ausnahmen wären Studenten aus einem privat versicherten Elternhaus oder falls die Altersgrenze für die gesetzliche Familienversicherung überschritten wird.

Darüber hinaus spielen im Studentenalltag weitere Versicherungen eine Rolle. Wer mit der Immatrikulation einen eigenen Haushalt gründet, muss Aspekte, wie die Hausrat- oder Haftpflichtversicherung, im Auge behalten. Schließlich liegen Unfälle durchaus im Bereich des Möglichen. Und wer nicht mehr den Schutz der elterlichen Haftpflichtversicherung genießen kann, muss in Eigenregie vorsorgen – oder steht unversehens vor hohen Schadenersatzforderungen.

Tipp: Solange Kinder während der Ausbildung zum Haushalt der Eltern zugehören, greift deren Versicherung. Eine Tatsache, die sowohl für die Hausrat- wie auch die private Haftpflichtversicherung der Eltern gilt.

Studenten und eine sichere Zukunft

Studenten stehen am Anfang ihrer beruflichen Karriere. Umso dramatischer die Folgen, wenn es plötzlich gesundheitlich nicht mehr möglich ist, den eingeschlagenen Weg bis zum Ende zu gehen – es zum Eintritt einer Erwerbs-/Berufsunfähigkeit kommt. In den Augen vieler Experten sollten daher bereits Studenten über Versicherungen eine grundlegende Vorsorge betreiben.

Der Abschluss einer BU-Versicherung ist allerdings mit erheblichen Hürden verbunden. Viele Versicherer schränken den Schutz gegen Berufsunfähigkeit für Studenten ein, indem sie nur Erwerbsunfähigkeitspolicen anbieten oder die Höhe der Leistungen einschränken. Trotzdem – ohne grundlegenden Schutz stehen Studenten im Ernstfall noch schlechter da.

Beim Thema Altersvorsorge winken viele Studenten ab. Schließlich ist das Geld so schon knapp. Trotzdem: Wer bereits in jungen Jahren mit dem Sparen beginnt, kann sich über mehr Kapital im Alter freuen. Angehende Akademiker sollten sich daher bereits früh informieren, welche Möglichkeiten für wenig Geld zu haben sind. Und nach dem Berufseinstieg lässt sich die Sparquote für die Altersvorsorge problemlos erhöhen.

Read More
Elektroingenieure haben glänzende Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt

3.000 offene Stellen für Elektroingenieure meldet die Bundesagentur für Arbeit, mehr als je zuvor. Nach VDE-eigenen Hochrechnungen liegt allerdings die im Jahre 2011 insgesamt benötigte Zahl an Elektroingenieuren bei 14.000 bis 16.000. Dem gegenüber erwartet der VDE für 2011 knapp 9.000 Absolventen der Elektro- und Informationstechnik. “Damit herrscht Vollbeschäftigung. Die Arbeitslosenquote von Elektroingenieuren liegt bei gerade mal 1,85 Prozent. “Elektroingenieure stehen auf dem Arbeitsmarkt sogar besser da als kurz vor der Finanz- und Wirtschaftskrise”, kommentiert VDE-Arbeitsmarktexperte Dr.-Ing. Michael Schanz die positive Entwicklung.

Und ein Ende der rosigen Zeiten ist nicht in Sicht: Die Lücke zwischen Bedarf und Absolventen wird sich nach VDE-Prognosen wegen des Demographie-Verlaufs bis zum Jahre 2020 noch weiter vergrößern. “Ein typisches Beispiel aus der Industrie: In der Entwicklungsabteilung mit jetzt 60 Arbeitsplätzen fehlt ein Fünftel der Mitarbeiter oder fluktuiert zumindest stark”, so Schanz weiter. Unternehmen würden sich deshalb zunehmend bei Alter und Herkunft flexibel zeigen und mehr auf Headhunter zurückgreifen. Wobei nicht nur andere EU-Länder, sondern auch die Arbeitsmärkte in Indien und Australien in Betracht kommen.

Besonders gesucht werden Elektroingenieure mit Spezialisierung beispielsweise in Embedded Systems, Leistungselektronik, Mikrotechnik oder Sensorik. In diesem Zusammenhang begrüßt der VDE die Entscheidung der Politik, dass kürzlich die Vorrangprüfung für die Einstellung ausländischer Elektroingenieure aufgehoben wurde.

Read More

Posts navigation

1 2 … 4 »
ÜBER UNS
WORUM GEHT'S?
VISION, MISSION & WERTE
ARBEITENARTEN UND ANFORDERUNGEN
DATENBANKEN
BÜCHER
Datenschutzerklärung
Impressum
NÜTZLICHE LINKS

Copyright© 2019 Wissenschaftliches-Arbeiten

Im Interesse der Benutzerfreundlichkeit und zur Verbesserung unseres Services verwenden wir Cookies. Mehr dazu lesen Sie unter Datenschutz.AKZEPTIEREN
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary
Always Enabled
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SAVE & ACCEPT
Next Up
Warum Studenten über Versicherungen und Vorsorge nachdenken sollten

Studenten, Versicherungen und Altersvorsorge - Themen, die auf den 1. Blick nicht zusammenpassen. Zumindest für Studenten. Experten sehen dies aber…

Previous
Anmeldefristen für das Master-Fernstudium an der TU Kaiserslautern

Per Fernstudium zum Master-Titel - Das ist ab sofort bei gleich zehn berufsbegleitenden Fernstudiengängen der TU Kaiserslautern möglich: "Erwachsenenbildung", "Schulmanagement"…