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Bücher und Veröffentlichungen

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Category: Bücher und Veröffentlichungen

Die besten Wissenschaftsbücher des Jahres 2013

Wissenschaftsbuch des JahresIn der Aula der Wissenschaften hat Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle gestern die besten Wissenschaftsbücher 2013 ausgezeichnet. Mit “Wolf – Hund – Mensch” (Kurt Kotrschal) sowie “Oberst Redl” (Verena Moritz, Hannes Leidinger) haben es in den Kategorien Medizin/ Biologie bzw. Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften zwei Werke österreichischer Forscher an die Spitze geschafft. Der Preis für das beste natur-, und technikwissenschaftliche Buch geht an “Energien der Zukunft.

Sonne, Wind, Wasser, Biomasse, Geothermie” (Marius Dannenberg, Admir Duracak, Matthias Hafner, Steffen Kitzing) und im Bereich Junior Wissen setzte sich Stardirigent Claudio Abbado mit seinem Buch “Meine Welt der Musik. Orchester und Instrumente entdecken” durch. “Diese Publikationen schaffen die schwierige Verbindung zwischen Wissensvermittlung und Leselust mit Bravour. Jeder dieser Autoren leistet somit einen wichtiger Beitrag für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft”, so Minister Töchterle.

Die Wissenschaftsbücher des Jahres werden vom Publikum gewählt, bei der diesjährigen Wahl haben sich rund 27.000 Personen an der Wahl beteiligt und die Siegertitel gekürt. Eine Expertenjury hat im Vorfeld das Angebot an Wissenschaftsbüchern gesichtet und die Vorauswahl erstellt. “Die hohe Publikumsbeteiligung ist sehr erfreulich und zeigt das hohe Interesse des Publikums für Sachbücher. Mit dieser Wahl bietet das BMWF hervorragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine Bühne, um sich und ihre Arbeitsschwerpunkte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren”, erklärt Wissenschaftsminister Töchterle. Das BMWF hat gemeinsam mit dem Magazin Buchkultur diese Aktion im Jahr 2007 ins Leben gerufen und will damit ein Signal setzen, um den Stellenwert des wissenschaftlichen Sachbuches deutlich zu machen. Dass Leserinnen und Leser vermehrt zu diesem Genre greifen, freut nicht zuletzt auch die Buchbranche: Bereits jedes zehnte verkaufte Buch in Österreich ist ein Sachbuch. Informationen zur Wahl und zu den Büchern: www.wissenschaftsbuch.at

Die Wissenschaftsbücher 2013 der vier Kategorien im Überblick:

  • Medizin/Biologie:
    Kurt Kotrschal: Wolf – Hund – Mensch, Brandstätter
    Kotrschal legt ein umfassendes Buch über die ambivalente und facettenreiche Beziehung zwischen Wolf und Mensch vor und rollt die Entwicklungsgeschichte des Hundes neu auf. In Österreich werden rund 700.000 Hunde gehalten. Deshalb sind für Kotrschal neben der Mensch-Hund-Beziehung auch die Probleme mit Rassehunden und der Hundehaltung wichtig.

  • Naturwissenschaft/Technik:
    Marius Dannenberg, Admir Duracak, Matthias Hafner, Steffen Kitzing: Energien der Zukunft, Primus
    Kommt die Energiewende? Dann würden wir Energie in solchen Mengen verbrauchen und aus solchen Quellen schöpfen, dass diese auch noch für künftige Generationen zur Verfügung steht. Der Weg dorthin führt über erneuerbare Energien. Die vier Wirtschaftsingenieure stellen diese vor und geben einen aktuellen Stand der Forschung.

  • Geistes-/Sozial-/Kulturwissenschaft:
    Verena Moritz, Hannes Leidinger: Oberst Redl, Residenz
    Viele Mythen ranken sich um den folgenschweren Spionagefall Oberst Redl. Einer der hochrangigsten Offiziere der Donaumonarchie hatte jahrelang geheimes Material verkauft, doch durch seinen Tod konnte vieles nicht mehr aufgeklärt werden. Knapp 100 Jahre später hat das Historiker-Duo Moritz und Leidinger neues Material aufgestöbert und konnte damit bislang ungelöste Fragen klären.

  • Junior Wissen:
    Claudio Abbado: Meine Welt der Musik, Knesebeck
    Hier erzählt einer der berühmtesten Dirigenten der Gegenwart seine Welt der Musik. Wie er die Musik lieben gelernt hat, als er zum ersten Mal der Mailänder Scala besuchte, und von seinen ersten Erfahrungen als Dirigent.

Ein voller Erfolg ist auch der “Wissens-Trolley”, der in Kooperation mit dem Buchklub der Jugend durch Österreichs Schulen tourt. 70 Pakete der besten Junior-Wissensbücher samt Begleitmaterial für den Unterricht stehen dafür zur Verfügung. Das große Interesse an dieser Aktion zeigt, dass Wissensbücher auch bei Kindern und Jugendlichen beliebt sind. Im Rahmen eines Projekts junger Studierender der FH-Wien haben sich “Junior-Reporter/innen” mit den Inhalten der Junior-Bücher auseinandergesetzt, haben Blog-Inhalte gestaltet, Videos gedreht und Reportagen online gestellt. Infos unter: www.wissenschaftsbuch.at/junior

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“The Hottest Research of 2011” ist das Ranking der einflussreichsten Forscher und wissenschaftlichen Arbeiten des Jahres

Der Geschäftsbereich Intellectual Property & Science von Thomson Reuters veröffentlichte heute “The Hottest Research of 2011”, ein Ranking der einflussreichsten Forscher und wissenschaftlichen Arbeiten des Jahres. Das Ranking wird durch Science Watch, die frei zugängliche Thomson-Reuters-Quelle für wissenschaftliche Daten und Analysen im Web, veröffentlicht. Durch die Berücksichtigung von Forschern, deren kürzlich veröffentlichte Arbeiten im Jahr 2011 mit einer bedeutend höheren Häufigkeit zitiert wurden, sowie der am häufigsten zitierten Individualarbeiten rückt das jährliche Ranking neue Trends und die Innovatoren, die dahinter stehen, in den Fokus.

Die diesjährigen 15 angesagtesten Forscher veröffentlichten jeweils mindestens 10 besonders häufig zitierte Forschungsarbeiten oder “hot paper”, die wichtigen Forschungsgebieten wie Genetik, Kardiologie, Epidemiologie und Krebsforschung zuzuordnen sind. 2011 führte Eric S. Lander vom The Eli and Edythe L. Broad Institute des MIT und Harvard die Liste der einflussreichsten Forscher mit 14 hot paper an. Lander schaffte es damit zum achten Mal auf diese Liste und steht zum zweiten Mal in Folge auf dem ersten Platz. Auf Lander folgen Salim Yusuf von der McMaster University und Michael R. Stratton vom Wellcome Trust Sanger Institute. Beide veröffentlichten 2011 je 13 hot paper. Die meistzitierte, im Jahr 2011 veröffentlichte Individualstudie von E. Komatsu von der University of Texas in Austin (“Seven-Year Wilkinson Microwave Anisotropy Probe Observations: Cosmological Interpretations”) wurde im Laufe des Jahres insgesamt 564 Mal zitiert.

Der jährliche Ranking-Bericht über die angesagtesten Forscher und Forschungsarbeiten förderte unter anderem die folgenden zentralen Erkenntnisse zutage:

  • Genetik ist das angesagteste Forschungsgebiet: Sieben der 15 angesagtesten Forscher des Jahres 2011 betätigten sich hauptsächlich auf dem Gebiet der Genetik. Nennenswert ist zum Beispiel die bahnbrechende wissenschaftliche Arbeit “A Map of Human Genome Variation from Population-Scale Sequencing”, an der unter anderem Lander und drei weitere im Ranking vorgestellte Forscher arbeiteten. Diese Publikation ist aktuell eine der meistbeachteten wissenschaftlichen Arbeiten in der Biologie.
  • Wellcome Trust Sanger Institute ist die Wiegeder meisten angesagten Forscher: Von den 15 angesagtesten Forschern des Jahres 2011 stammen vier vom stiftungsfinanzierten britischen Genomforschungszentrum Wellcome Trust Sanger Institute. Unter ihnen befinden sich Michael R. Stratton, P. Andrew Futreal, Peter J. Campbell sowie Panos Deloukas.
  • Das Magazin Nature veröffentlichte 2011 die meisten besonders häufig zitierten Arbeiten: Von den 38 Arbeiten, die 2011 am häufigsten zitiert wurden, veröffentlichte das Magazin Nature 10 und damit die meisten angesagten Arbeiten, die ein durch ein in diesem Ranking berücksichtigtes Journal veröffentlicht wurden.

“Unsere jährliche Analyse der angesagtesten Forscher liefert wertvolle Erkenntnisse zu wissenschaftlichen und akademischen Forschungstrends, indem die Menschen und Forschungsgebiete gezeigt werden, die am meisten Beachtung finden”, erklärt Keith MacGregor, Executive Vice President von Thomson Reuters. “Durch den Einsatz unserer Forschungslösungen und internen Experten können wir Trenddaten liefern und eine Einschätzung des wissenschaftlichen und akademischen Forschungsstands bieten.”

Die angesagtesten Forscher des Jahres werden ermittelt, indem die Häufigkeit, mit der zwischen 2009 und 2011 veröffentlichte Arbeiten im Kalenderjahr 2011 zitiert wurden, betrachtet wird. Das Ranking der angesagtesten Arbeiten bezieht die Gesamtzahl der Zitate für Nicht-Review-Arbeiten im Kalenderjahr 2011 ein. Zur Zusammenstellung beider Rankings bedient sich Science Watch der Daten und Angaben der Bibliometrie-Experten und Essential Science Indicators(SM) von Thomson Reuters. Dabei handelt es sich um eine einzigartige Sammlung von Statistiken zu wissenschaftlicher Leistung und Wissenschaftstrenddaten, basierend auf verzeichneten Publikationen in Fachzeitschriften und Zitatdaten aus Web of Knowledge (SM).

Den vollständigen Hottest-Research-Bericht können Sie hier aufrufen: http://sciencewatch.com/newsletter/2012/201203/hottest_research_2012/

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100 Euro für die Veröffentlichung einer Abschlussarbeit

Diplom.deZum 15-jährigen Jubiläum startet Diplom.de BACHELOR + MASTER Publishing die Aktion “100-Euro-Soforthonorar”: Wer seine Abschlussarbeit beim Diplomica Verlag veröffentlicht, erhält sofort bis zu 100 Euro! Für alle neu zur Veröffentlichung eingereichten Bachelor- und Masterarbeiten, Diplomarbeiten oder Staatsexamensarbeiten zahlt Diplom.de einen Euro pro Seite – bis zum Höchstbetrag von 100 Euro pro Abschlussarbeit. Das Abgabedatum darf nicht länger als drei Jahre zurückliegen und die Arbeit sollte gut benotet sein; Fachbereich und Sprache spielen keine Rolle. Die Aktion ist auf 1.000 Arbeiten beschränkt und läuft ab sofort bis zum 31. Dezember 2011.

Wie erhalten Neu-Autoren das Soforthonorar?

Auf http://www.diplom.de/100-euro-soforthonorar.html finden Absolventen alle Informationen und den Autorenvertrag zum Download. Die Original-Datei der Abschlussarbeit kann dann zusammen mit dem Vertrag an [email protected] unter dem Stichwort “100-Euro-Soforthonorar” geschickt werden. Das Honorar zahlt der Verlag direkt nach der Veröffentlichung auf Diplom.de aus. Verkauft sich die Arbeit, wird der ausgezahlte Betrag mit den anfallenden Autorenhonoraren verrechnet. Sollte sich der Titel nicht oder nur wenig verkaufen, behalten Autoren in jedem Fall ihr Soforthonorar.

Mit der Veröffentlichung nutzen Absolventen ihre Abschlussarbeit optimal für den Einstieg ins Berufsleben: für Bewerbungen und als Visitenkarte der persönlichen Leistungsfähigkeit. Jeder Titel wird mit ISBN auf Diplom.de und bei zahlreichen Vertriebspartnern als eBook angeboten. Besonders gute und praxisnahe Arbeiten werden zusätzlich als Fachbuch veröffentlicht.

Über den Diplomica Verlag

Seit 15 Jahren ist der Hamburger Diplomica Verlag auf Fachliteratur aus dem Hochschul- und Wissenschaftsbereich spezialisiert. Das Verlagsprogramm umfasst eBooks und Fachbücher, die über den stationären und den Online-Buchhandel zu beziehen sind.

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Die Wissenschaftszeitschrift “Journal der ungelösten Fragen” ist die Hochschulperle des Monats April 2011

Wissenschaftszeitschrift Journal der ungelösten FragenDoktoranden der Graduiertenschule “Materials Science” an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz geben seit Jahresbeginn das Journal of Unsolved Questions JUnQ (auf Deutsch etwa “Journal der ungelösten Fragen”) heraus. Die Zeitschrift veröffentlicht Fachaufsätze über Forschungsprojekte, deren Versuchsaufbau nicht aufgegangen ist, deren Daten keine oder keine eindeutigen Schlüsse zulassen und berichtet von unvollendeten Untersuchungen, die mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Für diese weltweit einmalige Idee gibt es jetzt vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft die Hochschulperle des Monats April.

Jedem bahnbrechenden Forschungsergebnis gehen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen voraus, deren Thesen sich im Laufe ihrer Untersuchung nicht beweisen ließen. Obwohl diesen negativen Forschungsresultaten eine zentrale Bedeutung für den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn zukommt, werden sie in der Öffentlichkeit weder wahrgenommen noch honoriert und spielen selbst in der Fachwelt kaum eine Rolle. “Das Mainzer Journal der ungelösten Fragen schärft beispielhaft das wissenschaftliche Methodenbewusstsein und zeigt auf sehr originelle Weise, dass das Scheitern zur Wissenschaft dazugehört”, begründet die Stifterverbands-Jury ihre Wahl.

Das nächste Journal of Unsolved Questions erscheint am 1. Juli 2011. Die Aufsätze werden in einem in Fachzeitschriften üblichen Begutachtungsverfahren ausgewählt (sog. Peer Review). Zum Journal gehört ein sehr gut gemachter Onlineauftritt: http://junq.info.

Was ist eine Hochschulperle?

Hochschulperlen sind innovative, beispielhafte Projekte, die in einer Hochschule realisiert werden. Weil sie klein sind, werden sie jenseits der Hochschulmauern kaum registriert. Weil sie glänzen, können und sollten sie aber auch andere Hochschulen schmücken. Der Stifterverband stellt jeden Monat eine Hochschulperle vor, aus denen die Hochschulperle des Jahres 2011 gekürt wird.

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Veröffentlichung der Diplomarbeit “Klimaschutz in den eigenen vier Wänden. Ein Selbstversuch.”

Klimaschutz in den eigenen vier Wänden. Ein Selbstversuch.

Anke Stöppel schrieb im Sommersemester 2009 ihre Diplomarbeit zum Thema “Klimaschutz in den eigenen vier Wänden. Ein Selbstversuch.” Sie hatte sich die Aufgabe gestellt, möglichst viele Tipps zum Klimaschutz in den eigenen vier Wänden zusammenzustellen und diese anschließend selbst auszuprobieren. Ihre Ergebnisse sind jetzt als Buch erschienen.

Während sich die bereits vorhandene Literatur auf 11, 33 oder 50 Tipps zum Klimaschutz beschränkt, trug die Autorin über 300 Tipps zusammen. Selbstversuche dieser Art gab es bisher nur in England (Leo Hickman) und in den USA (Colin Beavan), nicht aber in Deutschland. Die Zusammenstellung von theoretischem Text und Selbstversuch ist gänzlich neu. Es folgen einige Beispiele…

Selbstversuch: Wasser sparen

Selbstversuch: Wasser sparenVor dem Duschen musste Anke Stöppel etwa 50 Sekunden lang darauf warten, dass warmes Wasser aus der Leitung kommt. Das kalte Wasser hat sie aufgefangen, um es später weiter zu verwenden. Zum Beispiel wurden damit Eier oder Kartoffeln gekocht. Nach dem Kochvorgang enthält das Wasser Mineralien und eignet sich somit als Dünger für die Pflanzen.

Selbstversuch: Wasser sparen

Die Autorin führte ständige Kontrollen durch, wann wie viel Wasser verwendet wurde. Allein durch das Führen der Strichlisten hat sich der Wasserbedarf verringert, da das schlechte Gewissen mit jedem hinzufügten Strich erneut zuschlug.

Selbstversuch: Fensterbank-Garten

Die Fensterbank wurde zum Garten. Anke Stöppel erntete zum Beispiel Tomaten, Salate, Kräuter, Paprika und Chili. Außerdem gab es Sprossen aus dem Sprossenhaus.

Selbstversuch: Ernährung

Die Autorin stellte ihre Ernährung um und ass nur noch Nahrungsmittel aus kontrolliert biologischem Anbau, die der Saison entsprachen und aus der Region kamen. Sie verzichtete fast vollständig auf Fleisch. Konservendosen und Tiefkühlkost waren gestrichen. Statt Mineralwasser gab es Leitungswasser.


Die Selbstversuche umfassten alle Bereiche des Lebens. Von der Energie über die Ressourcen, von der Ernährung bis zur Kleidung. Alle Erfahrungen sind im Buch “Klimaschutz in den eigenen vier Wänden. Ein Selbstversuch.” zu finden.

Klimaschutz in den eigenen vier Wänden. Ein Selbstversuch.
Text und Gestaltung: Anke Stöppel
Broschiert: 332 Seiten
Verlag: Books on Demand
ISBN: 978-3839182987
Preis: 29,99 Euro

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Das Sachbuch “1000 Fragen an die Wissenschaft” gewinnt asiatischen Buchpreis

Hohe Auszeichnung in Asien für ein Sachbuch aus Deutschland: Die Asia Pacific Publishers Association (APPA) würdigte die thailändische Adaption des in Deutschland entwickelten Reader’s Digest-Titels “1000 Fragen an die Wissenschaft” mit einem Bronze-Preis in der Kategorie Sachbuch.

Aus den Neuerscheinungen Chinas, Japans, Koreas, Singapurs, Thailands und der Philipinnen wählte die Jury insgesamt neun Titel aus, für die in den drei Kategorien Sachbuch, Kinder- und Lehrbuch jeweils eine Auszeichnung in Gold, Silber bzw. Bronze vergeben wurde. Der Präsident des asiatisch-pazifischen Verlegerverbandes, Sok-Ghee Baek, gab die Entscheidung der Jury auf der jährlichen Verbandstagung bekannt, die vom 17. bis 19. Juni in der Stadt Cebu auf den Philippinen stattfand. Die APPA-Awards zählen zu den renommiertesten Buchpreisen Asiens.

Nachdem das in Stuttgart entwickelte Buch “1000 Fragen an die Wissenschaft” 2007 erstmals in Deutschland veröffentlicht worden war, begann es rasch eine internationale Bestseller-Karriere innerhalb der Reader’s Digest-Welt. Zur Zeit liegen bereits mehr als 20 Länder-Ausgaben vor.

Unter dem englischen Titel “The 1000 Science Questions Answered” ist das 416 Seite starke Werk, das eindrucksvolle Alltagsphänomene erklärt und über neue wissenschaftliche Erkenntnisse informiert, bereits in Australien, Großbritannien, Neuseeland und Südafrika erfolgreich vermarktet worden. Außerdem ist das Buch in Russland und zahlreichen weiteren Ländern Osteuropas in der jeweiligen Landessprache erschienen sowie in Brasilien, Finnland, Frankreich, Indien, Kanada, Mexiko und einer Reihe weiterer asiatischer und lateinamerikanischer Länder.

Angesichts des rasanten wissenschaftlichen Fortschritts macht “1000 Fragen an die Wissenschaft” die Welt der Wissenschaft auch für Laien zugänglich. Der Band gibt Leserinnen und Lesern jeden Alters wertvolle Orientierungshilfen und liefert fundiertes Wissen für Diskussionen. Hier die sechs Kapitel im Überblick:

  • Rätselhaftes Universum
  • Wunderwerk Mensch
  • Geheimnisvolle Natur
  • Unser blauer Planet
  • Abenteuer Alltag
  • Wunder aus Forschung und Technik

“1000 Fragen an die Wissenschaft”, 416 Seiten, 600 Abbildungen, Format 25,4 x 25,4 cm, Preis 39,90 Euro inkl. Versand (Deutschland/Österreich), Artikelnummer: 060 723.

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Veröffentlichung des Buches “Beauty of Science – Schönheit der Wissenschaft”

Schönheit der Wissenschaft. Existiert diese überhaupt? Schönheit, so könnte man meinen, ist innerhalb der angeblich rationalen Wissenschaft zu vernachlässigen. Aber stimmt das wirklich? Bei genauerem Hinsehen entdeckt man, dass sich überall eine gewisse Schönheit finden lässt. Nicht immer ist sie bewusst gewollt, vielmehr ein „Nebenprodukt“, das billigend in Kauf genommen wird, aber dennoch: Sie ist da. Sei es bei einem Laserstrahl, der einen Raum in flirrendes, grünes Licht taucht, oder bei einer weißglühenden Metallschmelze, die funkensprühend in eine Gussform fließt. Wissenschaft und Schönheit sind durchaus vereinbar.

Der Blick des druckfrischen Bildbandes „Beauty of Science“ richtet sich dennoch nicht nur auf jene „versehentlichen“ Schönheiten, sondern zeigt ein breites Spektrum des universitären Alltags vom Studierenden in der Bibliothek über Bilder der Elektronenmikroskopie bis hin zur „virtuellen Fabrik“.

„Beauty of Science – Schönheit der Wissenschaft“ ist ab sofort zu einem Preis von € 24,90 im RWTH-Shop im Hauptgebäude der RWTH und im Online-Shop der Hochschule unter www.rwth-shop.de erhältlich. Der Band mit der ISBN 978-3-00-028524-0 ist als Hardcover gebunden und beinhaltet auf 192 Seiten 74 doppelseitige Farbfotos sowie einen einführenden Essay von Professor Dr. phil Alexander Markschies vom Lehrstuhl und Institut für Kunstgeschichte der RWTH. Die Fotobeiträge stammen von Peter Winandy, Andreas Herrmann, Klaus Herzog, Tomas Riehle, Martin von Hehn und Hendrik Brixius.

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